Eine Pflanze stellt sich vor Apfel - Pyrus domestica
Überall gibt es die Äpfel dieses Jahr in Hülle und Fülle. Der Apfel ist so gewöhnlich geworden das ihn die wenigsten als Heilmittel sehen würden.
Meine eigenen Meinung zum Apfel war selber nicht besonders hoch, denn dieses "gewöhnliche" Obst war für mich eher langweilig als spannend. Zudem bin ich einige Jahre allergisch darauf gewesen, oder meinte es zu sein, bis ich herausfand, dass es wohl eher die Pestizide und die Thematik in mir dahinter war und nicht der Apfel Selbst.
Erst durch zwei Akasha-Chronik Lesungen durch René Rebmann, meinen Mann, bin ich auf ihn sehr ausdrücklich Aufmerksam gemacht worden. Ich solle jeden Tag einen davon Essen. Nach dem zweiten "Stüpfer" bin ich dann das Experiment eingegangen und ich habe wieder mit dem Essen des "langweiligen" Obstes begonnen. Mittlerweile liebe ich es Äpfel zu essen. Die Zähne fühlen sich danach schön sauber und kräftig an, denn er reinigt und stärkt das Zahnfleisch auf natürliche Weise.
Der Apfel war auch im Altertum bereits ein Sinnbild für Fruchtbarkeit und die verbotenen Frucht des Paradies. Doch wenn man sich mit dieser Frucht verbindet, erkennt man, dass sie das Paradies selbst ist und uns genau dort hinbringt.
Es ist ein Symbol für die Weiblichkeit und er hilft, sich mit der Weiblichkeit in uns zu verbinden, alte Verletzungen zu heilen und sich in ihr anzunehemen.
Doch das ist erst der Anfang der Heilkräfte dieser zauberhaften Frucht.
Er senkt den Cholesterinspiegel, wenn man ihn roh verspeist. Er hilft bei Gicht und Rheuma, beugt Arterienverkalkung vor. Sogar der Stoffwechsel wird durch einen Apfel vor jeder Mahlzeit angeregt. Das Pektin im Apfel hilft dabei die Bildung von Harnsäure zu reduzieren. Pektin ist für den menschlichen Körper zwar unverdaulich, doch es regt die Darmbakterien an. Das wiederrum ist wichtig, für ein funktionierendes Immunsysthem. Das Kalium wiederrum reguliert den Wasserhaushalt im Körper. Auch kann der Apfelschalentee am Abend getrunken, die Nerven beruhigt und den Schlaf fördert. Steinleiden (Nieren, Gallen, Blasen) werden reduziert, das Herz wird gestärkt und bei Gedächtnisverlust ist er ebenfalls Heilwirksam.
Hast du Durchfall, zerreibe einen Apfel und iss ihn - hast du Verstopfung, iss Apfelmus, er regt die Verdauung an.
Wie ihr hier aus den wenigen Zeilen erfahren könnt, ist der Apfel ein wahres Wunderwerk für den Körper. Es lohnt sich, öfter einen Apfel zu essen. Auch wenn man vielleicht meint, den Apfel nicht gut zu vertragen, dann einzig, wegen der Thematik die dahinter steht. Diese süsse Frucht unterstützt sowohl Männer, als auch Frauen darin, sich mir ihrer Weiblichkeit zu verbinden und somit in ihrer Urkraft zu gedeihen. Sie ist die beste Medizin für den Körper. Nich umsonst gibt es den Spruch:
"A apple a day keeps a doctor away." Alles Liebe und viel Freude in Deinen Augenblick mit der Fülle an Äpfeln dieses Jahr. Lina Rebmann
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