Blutkristallanalyse
Eine Methode/Therapie aus der Kategorie Diagnostik, Analyse, Anamnese
Die Blutkristallanalyse geht davon aus, dass das Blut als Medium für Transport, Versorgung und stoffliche Umsetzung der geeignete Informationsträger für die Stoffwechselsituation des gesamten Organismus ist.
Was ist eine Blutkristallanalyse?
Die Blutkristallanalyse wird seit einigen Jahren zur differenzierten Untersuchung und Hinterfragung verschiedenster klinischer Diagnosen und ihrer Krankheitsbilder herangezogen.
Das Kristallbild des Blutes wird maßgeblich durch die qualitative und quantitative Zusammensetzung der Blutsalze bestimmt. In der Analyse wird die Stoffwechselsituation des Patienten hinsichtlich des Ist-Standes und der sich aufzeigenden Tendenzen dargestellt. Veränderungen von Organen oder Organsystemen, z. B. entzündlich oder degenerativ kristallisieren sich - im wahrsten Sinne des Wortes - heraus.
Auch genetische Dispositionen und Belastungen früher durchgemachter Infektionen oder Verschiebungen im Säure-Basen-Haushalt stellen sich im Kristallbild dar. Mitunter ist es sogar möglich, mithilfe der Blutkristallanalyse-Behandlung präcancerose und cancerose Stoffwechselprozesse zu erkennen, bei denen sich noch keine klinische Manifestation zeigt. Diese Möglichkeit der Früherkennung kann Heilungschancen erhöhen.
Was bewirkt die Blutkristallanalyse?
Die Blutkristallanalyse erfüllt alle Anforderungen einer ganzheitlichen Diagnostik. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, tief in das Geschehen des Organismus hineinzuschauen. Belastungen der Patienten treten bei diesem Diagnostikverfahren, bzw. Anamnese nicht auf, da ihnen lediglich wenige ml Blut abgenommen werden müssen, um das Kristall im Labor herstellen zu können.
Letzte Änderung: 13.05.2019